Morton Extrusionstechnik ist Technologieführer einer ganzen Branche. 

Wir produzieren die langlebigsten und belastbarsten Kunstrasenfasern weltweit. Wir verpflichten uns, nach den höchsten Qualitätsmaßstäben zu arbeiten. Nachhaltigkeit ist unser wichtigstes Unternehmensziel: bei der Entwicklung unserer Geschäftsstrategie, unserer Produktions- und Recyclingverfahren, bei unseren Produkten und im Umgang mit der wichtigsten Ressource unseres Unternehmens, unseren Mitarbeitenden.

Lesen Sie dazu auch die Mission-Statements der Mitglieder unserer Geschäftsleitung:

Dr. Cornelia Röger-Göpfert

Geschäftsführerin (Managing Director)

Die Chemikerin studierte in Würzburg und Edinburgh. Bevor sie zu Morton kam, war sie viele Jahre bei der BASF beschäftigt und sie war dort auch sehr glücklich. Eines Tages erzählte ihr Mann, der als Jugendfußballtrainer einen Kunstrasen für seinen Verein suchte, von Morton in Abtsteinach – mit großer Begeisterung und immer wieder. Der Rest ist Geschichte: Seit 2020 ist Cornelia Röger-Göpfert Geschäftsführerin von Morton, anfangs noch gemeinsam mit dem Firmengründer Jürgen Morton-Finger. Das sorgte für einen fließenden und erfolgreichen Übergang und seit April 2021 ist sie alleinige Geschäftsführerin.

Wir sind absoluter Technologieführer! Und das mit einem Standort in Deutschland – in einer Branche, die überwiegend auf billige Produktion außerhalb Europas setzt. Für die beste Faser am Markt ist das jahrzehntelange Know-how des Unternehmens die Basis. In der Vergangenheit haben wir sogar die Anlagen für den kompletten Wettbewerb gebaut!

Und jeder kann bei Morton dazu beitragen, die tollsten Produkte herzustellen. Hier können sich Menschen langfristig etwas aufbauen. Wir sind ein treues Unternehmen, das treue Mitarbeitende sucht. Der familiäre Charakter von Morton ist bis heute einer unserer Erfolgsfaktoren und sorgt für flache Hierarchien, übersichtliche Strukturen und kurze Entscheidungswege. Wir entscheiden fundiert, schnell und pragmatisch.

Der Familienkonzern Tarkett, zu dem Morton heute gehört, investiert kontinuierlich in den Standort Abtsteinach. Das sichert die Zukunft von Morton und damit jeden einzelnen Arbeitsplatz. Mein persönliches Ziel: Ich will diesen Standort stetig fit für die Zukunft machen und halten, sodass der Anspruch von Morton als Technologieführer erhalten bleibt, genauso wie der familiäre Charakter des Unternehmens im schönen Odenwald.

Florent Plozner

Finanzmanager und Prokurist (Head of Finance)

Seit 2011 arbeitet Florent Plozner bei Morton. Sein Start, zunächst als Controller, fiel zusammen mit der Integration des Unternehmens in den Tarkett-Konzern. Heute verantwortet er darüber hinaus die Unternehmensplanung, das Rechnungswesen, Finanzen, Revision, Einkauf und Vertrieb. Florent Plozner stammt aus Paris und studierte Betriebswirtschaft in Frankreich und Deutschland.

Auch wenn wir heute zu einem Konzern gehören, die Gründer haben Morton dauerhaft geprägt. Und wir surfen weiter auf dieser Welle. Dieser Gründergeist und das umfassende Know-how macht die Perle aus, die wir heute für den Tarkett-Konzern sind. Dafür investieren wir jedes Jahr – in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess für Produkte, Methoden und Anlagen. Und natürlich auch in die Qualifikation unserer Mitarbeitenden.

Wir sind schnell! Produkte können bei uns innerhalb von wenigen Monaten realisiert werden – von der ersten Idee bis zur nächsten Fasergeneration. Das schaffen wir, weil wir zusammen funktionieren wie ein präzises Uhrwerk. Jeder hat seinen individuellen Spielraum bei Morton. Aber für das große Spiel steht das Team immer gemeinsam auf dem Platz.

Wir suchen Menschen, die ihre Talente und Möglichkeiten entfalten und bei Morton ins Team einbringen wollen. Denn wir entwickeln das Unternehmen jeden Tag weiter. Dafür braucht es jede Menge Tatkraft und vor allem Kreativität – in allen Abteilungen. Bei Morton kann sich jeder einbringen und wird mit seinen individuellen Stärken gesehen und gefördert.

Wir sind ein global aufgestelltes Unternehmen. Den Großteil unserer Produktion verkaufen wir ins Ausland. Der Standort Abtsteinach ist eingebunden in ein weltweites Netzwerk. Unsere Mitarbeitende sind wahrscheinlich der wichtigste Teil dieser Erfolgsgeschichte des größten Arbeitgebers am Ort. Ein Ort, eine Gegend, die viel zu bieten hat.

Christian Morton-Finger

Betriebsleiter und Prokurist (Plant Manager)

Bereits als 16-jähriger hat Christian Morton-Finger bei Morton “gejobbt”. Nach Abschluss seines Studiums zum Kunststofftechniker 2009 wurde der Sohn des Gründer-Ehepaares Verfahrenstechniker im Unternehmen. Im Zuge der Integration in den Tarkett-Konzern wurde aus Morton, dem Anlagenbauer, ein Produzent von Kunstrasenfasern. Diesen Prozess begleitete Christian Morton-Finger und wurde später Produktionsleiter. Heute ist er Betriebsleiter und Prokurist.

Die Geschichte der Gründer wird weitergelebt bei Morton. Und das steht in keinem Widerspruch zur Dynamik, die in unserem Unternehmen herrscht. Wir haben tolle Produkte, sind extrem innovativ und gleichzeitig effizient. Das war immer so und das behalten wir bei. Wir arbeiten als Team, vielleicht sogar wie eine große Familie. Unsere Türen stehen immer offen, das schafft die Basis für gute Kommunikation und kurze Entscheidungswege. Wir gehen locker miteinander um – ohne den konsequenten Anspruch an Qualität und Effizienz aus den Augen zu verlieren. Dieses Vermächtnis meiner Eltern möchten wir alle fortführen. 

Morton ist Teil eines Konzerns. Davon profitieren wir. Und gleichzeitig sind wir ein “vollständiges Unternehmen”, alle Strukturen haben wir im eigenen Haus. So vielfältig die Aufgaben bei Morton sind, so vielfältig sind die Menschen, die bei uns arbeiten. Hier hat jeder eine Chance, Fuß zu fassen und sich einzubringen. Wir denken nachhaltig und das heißt auch langfristig. Dafür schaffen wir ein stabiles Umfeld mit einem hohen Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit. Das gilt auch und vor allem für den Umgang mit den Menschen, die bei Morton arbeiten. Das werden viele langjährige Mitarbeitende bestätigen: Von den rund 200 Menschen bei Morton sind ca. die Hälfte bereits zehn Jahre und länger im Team.